Projekte

Fotoessays, Bilderphantasien, Experimente

Das Shell-Haus

(2024)

Eines der markantesten Gebäude Berlins befindet sich unweit des Kulturforums am Reichpietschufer. Anfang der 1930er Jahre nach einem Entwurf des Architekten Emil Fahrenkamp für eine Mineralölfirma errichtet, ist das später als Shell-Haus bezeichnete Bauwerk ein herausragendes Beispiel der architektonischen Moderne.

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Subway Nature

(2024)

Paintings und Montagen.

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Artefakte

(2024)

Mischtechnik

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In den Provinzen

(2024)

Rund zwei Drittel der Menschen leben in Deutschland abseits der großen Metropolen in ländlichen oder kleinstädtischen Bezügen. Der Begriff Provinz wird hier deshalb als regionale Kategorie verstanden, nicht jedoch abwertend. Es macht keinen Sinn, das Leben ausschließlich aus dem Blick der Stadt begreifen zu wollen. Der Wandel der Lebenswelten, ob in Gestalt der Architektur oder als Infrastruktur, zeigt sich überall. Gleichwohl finden sich insbesondere in den kleineren Städten und Gemeinden noch viele Zeugnisse einer Gesellschaft im Übergang.

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Replacements

(2023)

Was geschieht, wenn alte Skulpturen und Plastiken farbig collagiert und verfremdet in eine heutige Umgebung versetzt werden?

Paintings und Montagen.

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Collagen II

(2023)

Collagen I in neuer Umgebung. Montagen.

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Einfallslosigkeit der Investorenarchitektur

(2023)

Die Neubauten in Berlins Mitte rund um den Hauptbahnhof strotzen von Einfallsarmut und billiger Fassadengestaltung. Rechteck. Rechteck. Rechteck. In einigen Jahren wird uns das gehörig auf den Geist gehen. Ein Trost bleibt. Die Abschreibungen sind für etwa drei Jahrzehnte eingeplant. Danach kann das Zeug wieder verschwinden.

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El Arte Salva

(2023)

Paintings und Montagen.

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Ein zerstörter Platz

(2022/2023)

Die Stadtplanung der 1960er und 70er Jahre brachte Monströses hervor wie die Brücke über den Breitenbachplatz in Berlin. Auf dem Weg zur autogerechten Stadt zerstörte man einen gewachsenen Organismus und schuf eine brutal anmutende Verkehrsführung. In West-Berlin und der Bundesrepublik wurde seit den 1950er Jahren mehr historische Stadtsubstanz vernichtet als im Zweiten Weltkrieg. Alexander Mitscherlich sprach schon 1965 von der Unwirtlichkeit unserer Städte.

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Collagen I

(2022)

Papier, Schere, Leim.

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Metamorphosis

(2022)

Am Ende sind wir die Summe von dem, was wir einmal waren. Mit allem, was uns im Leben bewegt hat. Inklusive der Irrwege.

Montagen.

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Fragmente zu den Sieben Todsünden

(2021)

Handelt es sich um einen mittelalterlichen Mummenschanz, der dem modernen Menschen nichts mehr zu sagen hat? Oder weist das Konstrukt der Sieben Todsünden auf Verhaltensnormen hin, die, wohl nicht zufällig, auf ähnliche Weise auch in Kulturen anderer Epochen zu finden waren? In der säkularen Moderne werden die Regeln oftmals als Gespinste abgetan. Vielleicht ist das ein wenig zu kurz gedacht.

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