In Essays und Blogbeiträgen werden auf fotosinn seit Mai 2017 ausgewählte Aspekte aus Geschichte, Theorie und Ästhetik der Fotografie aufgegriffen. Ziel ist nicht die Verbreitung fixer Wahrheiten, sondern die Reflexion der Arbeit mit der Kamera. Theorie ist kein Selbstzweck. Auch geht es nicht um das strenge Abwägen wissenschaftlicher Positionen, sondern um die Entwicklung einer Sichtweise, die für die praktische Fotografie hilfreich sein mag und sich als gemäßigt konstruktivistisch beschreiben lässt.
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