Photographie auf dem Zauberberg

Vor hundert Jahren erschien die Geschichte Hans Castorps, der sich in die Davoser Höhe eines elitären Lungensanatoriums begeben hatte, um, so die ursprüngliche Absicht, für eine kurze Zeit den Vetter Joachim zu besuchen. Thomas Mann, der den Zauberberg als Bildungs-, auch als Entwicklungs- oder Erziehungsroman verstand, lässt seinen Helden am Ende schließlich sieben lange Jahre dort verweilen, die sich im Rückblick als Vorkriegsjahre darstellen. Castorp erlernt in dieser Zeit das Denken. Aus einem unbedarften Jüngling aus gutem Hause mit Ingenieurdiplom wird ein sinnreflektierender Mann, der mit ungewisser Zukunft in die Niederungen des gerade ausgebrochenen Ersten Weltkrieges zurückkehrt. Sein Schicksal bleibt im Roman offen.

Das Thema Photographie durchzieht das Werk nur am Rande, dies jedoch auf eine bemerkenswerte Weise. Thomas Mann verwendet den Begriff einerseits im klassischen Sinne für das mit einer Kamera erstellte Bild, andererseits jedoch auch für Röntgenaufnahmen, die im Sanatorium zur regelmäßigen Diagnostik gehörten. Hin und wieder gehen die Begriffe ein wenig durcheinander, und man weiß nicht so recht, ist es Absicht oder die etwas flinke Gleichsetzung zweier unterschiedlicher Techniken? Beide Verfahren arbeiten zwar mit Strahlen. Bei der klassischen Fotografie sind es die Lichtabstrahlungen von Objektoberflächen, die durch das Objektiv der Kamera geführt und auf einem Film gespeichert werden. Beim Röntgen hingegen machen die von einer Elektronenröhre erzeugten objektdurchdringende Strahlen unterschiedliche Gewebebeschaffenheiten sichtbar. Die Gleichsetzung einer Fotokamera und eines Röntgengerätes ist deshalb ziemlich weit hergeholt. Die Unterschiede sind evident: Von der Kamera werden Lichtstrahlen aufgenommen, vom Röntgengerät elektromagnetische Strahlen abgegeben. Die Gemeinsamkeit beider Techniken besteht einzig in der Speicherung der Informationen auf einem Film. Gleichwohl arbeitet Thomas Mann im Zauberberg immer wieder mit der begrifflichen Analogie beider Apparate.

In den großen Dialogszenen des Romans unter Beteiligung des atheistischen Freidenkers Lodovico Settembrini, des kommunistisch angehauchten Jesuiten Leo Naphta und des Lebemannes Mynheer Peeperkorn geht es nur an einer Stelle in handlungsbedeutsamer Weise um ein photographisches Bild: Settembrini richtet die Frage an Castorp, ob er sein Diapositiv bekommen habe. Gemeint ist die Abbildung einer Röntgenaufnahme der Lunge, die den Stand der Erkrankung zeigt. Castorp bejaht die Frage und Settembrini stellt mit Blick auf die kleine, mit schwarzen Papierstreifen gerahmte Glasplatte fest: Ah, Sie tragen es im Portefeuille. Wie einen Ausweis sozusagen, einen Paß oder eine Mitgliedskarte. Offenbar zählte nur der zum anerkannten Kreis der tuberkulösen Schicksalsgemeinschaft, wer einen Schatten auf der Lunge bildlich belegen konnte. Hans Castorp gehörte nun dazu, durchaus zur eigenen Zufriedenheit. Das Betrachten der kleinen Glasplatte gegen das Licht erschien Settembrini im Übrigen als eine oft gesehene, sehr nützliche Bewegung hier oben.

Um von einem großformatigen Röntgenbild zu einem kleinformatigen Diapositiv zu gelangen, wie es von Castorp vorgezeigt wurde, musste die Vorlage zunächst auf einen Film projiziert werden, der entwickelt und nach einer erneuten Belichtung in ein Diapositiv umgewandelt wurde. Dieses konnte für Präsentationen und Lehrzwecke, aber eben auch als Erinnerungsstück Verwendung finden. Der technische Vorgang an sich wird von Thomas Mann nicht beschrieben, aber die Bezeichnung solcher Souvenirs als Photographien ist aufgrund der Umkopierung des Röntgenbildes auf einen Negativfilm nicht gänzlich falsch, selbst wenn dabei keine Kamera eingesetzt wurde. Gleichwohl fällt auf, dass er an keiner Stelle des Romans für das Ursprungsbild den Begriff Röntgenaufnahme oder Röntgenbild verwendet. Stets wird von photographischen Aufnahmen gesprochen. Oder von Innenphotographie beziehungsweise einem Innenportrait, so wie bei einem Bildnis der angehimmelten Clawdia Chauchat, das zwar ohne Antlitz war, aber das zarte Gebein ihres Oberkörpers, von den weichen Formen des Fleisches licht und geisterhaft umgeben, neben den Organen der Brusthöhle erkennen ließ. An anderer Stelle spricht Thomas Mann von einem transparenten Bildnis des Menschenleibes. Und den Leiter der Klinik, Hofrat Behrens, lässt er zu Hans Castorp sagen: Wir haben hier Ihr neuestes Photo ..., halten wir den Zauber mal gegen das Licht.

Die Bezeichnung Photo erstaunt nicht, war doch der Röntgenapparat für Thomas Mann so etwas wie eine Kamera. Deutlich wird dies bei der Schilderung einer Thoraxaufnahme von Joachim: Dieser hatte auf einer Art von Schustersessel vor einem Brett Platz genommen, gegen das er die Brust preßte, wobei er es außerdem mit den Armen umschlang. Der Gehilfe verbesserte zunächst seine Stellung. Dann begab er sich hinter die Kamera, um, wie irgendein Photograph, gebückt, breitbeinig, die Ansicht zu prüfen. Schließlich war der Gehilfe zufrieden und nahm die Aufnahme vor. An anderer Stelle spricht Thomas Mann von einem kameraartigen Kasten, dem Durchleuchtungs-Laboratorium und einer photographischen Platte. Begriffe wie Röntgenapparat oder Röntgenaufnahme werden hingegen, wie bereits erwähnt, nicht verwendet.

Der Verzicht auf diese Bezeichnungen ist bemerkenswert, denn es wurde zwar auch nach 1900 hier und dort noch von einer fotografischen Entdeckung gesprochen, aber der Begriff Röntgen hatte sich aufgrund der vollkommen anderen Technik längst etabliert. Die Fachzeitschrift Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen erschien bereits seit 1897. Thomas Mann selbst berichtet in seinen Tagebüchern im Übrigen, wie Peter de Mendelssohn in den Nachbemerkungen zur Frankfurter Ausgabe des Zauberbergs anmerkt, von einem Besuch in einem Röntgen-Laboratorium in München. Er kannte also den Begriff sehr gut, verwendete ihn aber nicht, sondern blieb im Zauberberg konsequent bei der Analogie zur Photographie. Stilmittel oder technische Unsauberkeit? Da ihm der Begriff Röntgen geläufig war, spricht einiges dafür, dass Thomas Mann Gründe hatte, diesen bewusst zu vermeiden. Allerdings deutet die Gleichsetzung von Röntgengerät und Fotokamera auch auf ein gewisses technisches Unverständnis hin.

Die Beschreibung eines Besuchs von Hans Castorp im Laboratorium des Sanatoriums zeigt, dass es Thomas Mann offenbar gezielt um eine Unschärfe ging: Man unterschied physikalische Apparate, Hohlgläser, Schaltbretter, aufrecht ragende Meßinstrumente, aber auch einen kamerarartigen Kasten auf rollbarem Gestell, gläserne Diapositive, die reihenweise in die Wand eingelassen waren, - man wußte nicht, war man in dem Atelier eines Photographen, einer Dunkelkammer oder einer Erfinderwerkstatt und technischen Hexenoffizin. Bei dieser Beschreibung stellt sich unwillkürlich eine Assoziation zu Goethes Faust ein mit blubbernder Hexenküche und allerlei wissenschaftlichem Zauberzeug. Kein Zufall offenbar, meinte doch schon Peter de Mendelssohn, dass im Zauberberg der Geist von Goethe wehe. Der Roman liest sich, auch stilistisch, in der Tat streckenweise, als habe Thomas Mann mehr als nur flüchtig den Wilhelm Meister als Grundmuster des klassischen Bildungsromans und den Faust prototypisch für die Erörterung grundlegender Existenzfragen vor Augen gehabt. Den beiden Protagonisten Settembrini und Naphta dachte er die Rollen zu, Hans Castorp anhand von Themen aus Aufklärung und jesuitischer Rafinesse den Diskurs zwischen Wissenschaft und Glaube, zwischen Rationalität und Transzendenz nahezubringen. Vielleicht war für Thomas Mann vor diesem Hintergrund der Begriff Röntgen zu technisch, zu profan oder zu wissenschaftlich, und zog es deshalb vor, beim diffusen Zauber des Photographischen zu bleiben. Wir kommen darauf zurück.

Eindeutiger sind die Textstellen im Zauberberg, bei denen es um die klassische Kamerafotografie geht. Mal werden zur gegenseitigen Unterhaltung im Aufenthaltsraum des Sanatoriums Photographien herumgezeigt, während an anderen Tischen Briefmarken getauscht werden, auf der Freitreppe werden Bilder voneinander gemacht, in des Hofrats Dienstwohnung befinden sich Photographien der verstorbenen Gattin, ein Amateur-Photograph aus Mexiko schleppt Kamera und Stativ mit schnurriger Behendigkeit von einem Punkt der Terrasse zum anderen, bei Ausflügen werden Stürze, Schlitten, die aneckten, sich überschlugen und ihre Mannschaft in den Schnee entleerten, photographiert, Gäste schmücken ihre Zimmer mit Photographien der Angehörigen, und überhaupt, die Photographie als Zerstreuungsmittel nimmt im Alltag der Schicksalsgemeinschaft eine nicht unbedeutende Rolle ein. Zur Unterhaltung steht darüber hinaus in einem der Salons ein stereoskopischer Guckkasten bereit, durch dessen Linsen man die in seinem Innern aufgestellten Photographien, zum Beispiel einen venezianischen Gondolier, in starrer und blutloser Körperlichkeit erblickte. Darüber hinaus wurden die Bilder beweglich. Thomas Mann beschreibt eine drehbare Trommel, in die man kinematographische Filmstreifen legte und durch deren Öffnungen, wenn man seitlich hineinsah, allerlei Szenen zu beobachten waren, etwa ein Müller, der sich mit einem Schornsteinfeger prügelte. Und außerhalb des Sanatoriums besuchte man ein Bioskop-Theater, ein Stummfilmkino.

Die aktive Liebhaberphotographie im Sanatorium artete gar zu einer periodisch wiederkehrenden wilden Modewut aus, zu einer allgemeinen Narretei, so dass es kaum jemanden gab, der nicht, mit besorgter Miene den Kopf über eine in die Magengrube gestützte Kamera gebeugt, die Blende hätte blinzeln lassen, und das Herumreichen von Abzügen bei Tische kein Ende nahm. Aber nicht nur das. Plötzlich war es Ehrensache, selbst zu entwickeln. Die zur Verfügung stehende Dunkelkammer genügte der Nachfrage bei weitem nicht. Man versah Fenster und Balkontüren der Zimmer mit schwarzen Vorhängen; und bei Rotlicht hantierte man so lange mit chemischen Bädern, bis Feuer auskam ..., worauf denn ein Verbot der Anstaltsobrigkeit erging. Das einfache Lichtbild genügte aber sowieso nicht mehr, bald galt es als abgeschmackt. So begann man, mit Blitzlicht zu fotografieren. Die Aufnahmen zeigten fahl verkrampfte Gesichter wie Leichen Ermordeter, die man mit offenen Augen aufrecht hingesetzt hatte. Schließlich widmete man sich der farbigen Photographie nach Lumière. So bewahrte Hans Castorp eine in Pappe gerahmte Glasplatte auf, die ihn auf einer giftgrünen Waldwiese zeigte. Glaubwürdig erscheint dies bei genauerer Betrachtung aus heutiger Sicht allerdings nicht.

Das farbige Autochromverfahren war zu Beginn des 20. Jahrhunderts von den Brüdern Auguste und Louis Lumière vorgestellt worden. Ergebnisse waren Diapositive mit einer recht exakten Wiedergabe des Farbspektrums. Für Amateurzwecke war das Verfahren jedoch reichlich ungeeignet. Auf einer Glasplatte musste zunächst eine gleichmäßig dünne Schicht aus orangerot, grün und violett eingefärbten Kartoffelstärkekörnchen aufgetragen werden. Verbleibende Zwischenräume wurden mit pulverisierter Holzkohle gefüllt. Anschließend wurde als lichtempfindliche Schicht eine Emulsion aus Silberbromid-Gelatine aufgetragen. Die belichtete Platte wurde entwickelt und auf eine weitere Autochromplatte übertragen. Durch doppeltes Umkopieren entstand schließlich ein farbrichtiges Diapositiv.

Selbst wenn von den tuberkulösen Amateuren unbelichtete Autochromplatten käuflich bezogen wurden, wozu der Roman nichts aussagt, lässt der technische Prozess vermuten, dass im Sanatorium kaum die Möglichkeit für die Herstellung von Farbphotographien nach Lumière gegeben war. Einzelheiten dazu offenbart der Roman aber auch hier nicht. Vielleicht konnten belichtete Platten unten im Dorf entwickelt werden, müssen wir vorsichtshalber für denkbar, wenn auch für unwahrscheinlich halten. Aber das Verfahren war aufgrund extrem langer Belichtungszeiten sowieso nur für statische Objekte geeignet, auf keinen Fall für Schnappschüsse. Unter dem Strich: Thomas Mann hat hier, so darf vermutet werden, seiner Phantasie kräftig Raum gegeben. Was 1924 zum Zeitpunkt des Erscheinens des Zauberbergs hinsichtlich der Farbfotografie mit neuen Technologien jenseits von Lumière möglich war, galt jedenfalls noch nicht für die Zeit vor 1914. Thomas Mann dürfte hier aus Lexikonartikeln etwas zusammencollagiert haben. Höchst unwahrscheinlich jedenfalls, dass es von Hans Castorp eine Farbaufnahme gab, die ihn auf einer giftgrünen Wiese zeigte. Möglich wäre dies nur als kolorierte Schwarzweißfotografie gewesen, kaum jedoch als gerahmte Glasplatte, als Diapositiv.

Das Leben im fiktiven Sanatorium auf dem Zauberberg repräsentiert eine untergehende Epoche und die Gedankenwelt einer gesellschaftlichen Elite am Vorabend des Ersten Weltkrieges. Dies bildet den Rahmen des Romans. Hinzu kamen konkrete Recherchen. Thomas Mann hatte seine Frau Katia im Jahr 1912 für drei Wochen in einem realen Davoser Sanatorium besucht und nutzte diese Erfahrungen sowie Briefe Katias als Material für das entstehende Werk. Einige seiner Figuren haben Vorbilder, tuberkulöse Leidensgenossen Katias etwa oder den Leitenden Arzt, andere sind frei hinzugedichtet, obgleich auch hier mitunter wirkliche Personen als Vorbilder dienten. So soll sich hinter Mynheer Peeperkorn Gerhart Hauptmann verbergen, bei Leo Naphta gibt es Ähnlichkeiten zu Georg Lukács. Das alles diente als Mittel zum Zweck, es ging nicht darum, Personen zu persiflieren.

Thomas Mann hatte ein Gespür dafür, dass das eurozentrische, deutsche?, Weltbild ins Wanken geraten war. Es gab zwar noch keine Globalisierung kultureller Erscheinungen und der Warenwirtschaft, wie wir sie heute kennen, aber eine wachsende Unsicherheit hinsichtlich der universellen Geltungsansprüche traditioneller Werte war in den Jahren nach 1900 unübersehbar. Um die damit verbundenen polaren Denkmuster kenntlich zu machen, benötigte Thomas Mann für den Roman repräsentierende Figuren. Typisch sind die Dialoge zwischen dem Freigeist Settembrini und dem Jesuiten Naphta. Aber auch die eher leisen Entwicklungsreflexionen von Hans Castorp belegen eine zunehmende Distanz zum Leben unten in der Realwelt. Thomas Mann selbst blieb im Übrigen nicht neutral und nahm Partei. Einige Aufsätze sowie die unsäglichen Betrachtungen eines Unpolitischen, an denen er zwischen 1915 und 1918 schrieb und dafür die Arbeiten am Zauberberg unterbrach, machen deutlich, wie er sich auf Seiten der Zivilisationskritiker positionierte und die deutsche Kriegsführung als aristokratischen Kulturkampf verstand und unterstützte. Erst Jahre später sollte er dies ein Stück weit revidieren.

Kultur versus Zivilisation oder Gemeinschaft versus Gesellschaft bildeten zur damaligen Zeit typische Gegensatzpaare. Unter Kultur verstand man die Gesamtheit der geistigen, künstlerischen und sozialen Phänomene. Diese umfassten Traditionen, Bräuche, Werte, Kunstwerke, die Sprache und die allgemeine Lebensweise einer Gemeinschaft. Die emotionale Involvierung war prägend. Im Kern eine Spielart deutsch-dämonischer Lebensphilosophie. Das Konzept Zivilisation hingegen bezog sich auf technologische, wirtschaftliche und politische Entwicklungen einschließlich der Ausformungen von Infrastruktur, Bildungswesen oder des Rechtssystems einer Gesellschaft. Im Verständnis Thomas Manns war es eine Kategorie ohne Tiefgang, eher eine Betrachtung aus der intellektuell distanzierten Metaperspektive. Heute würden wir vielleicht von Systemtheorie sprechen.

Im Zauberberg folgt Thomas Mann auf subkutane Weise den Wegen von Goethe und vor allem von Nietzsche. Also Kultur und Gemeinschaft statt Zivilisation und Gesellschaft. Deutschtümelei klingt da durchaus mit, und demokratische Nivellierung war seine Sache nicht. Der Vorrang gehöre, so der nietzscheanische Tenor des Romans, der aristokratischen Kultur einschließlich ihrer dämonischen, mythischen und transzendierenden Quellen. Entsprechend beschreibt er das Leben im Sanatorium aus dem Empfinden heraus und nicht als nüchterne Beobachtung des Geschehens. Dass die Technik des Röntgens dabei diffus blieb und die entstandenen Aufnahmen eher als wundersame Photographien dargestellt wurden statt als rationales Diagnosematerial zum Krankheitsverlauf, verwundert da nicht mehr.

Übrigens, der Davoser Ärzteschaft war Thomas Manns Zauberberg zu schwermütig geraten, und so wurde Erich Kästner beauftragt, einen freundlichen Gegenroman zu verfassen. Es blieb bei einem Fragment. Offenbar war das alles nicht so leicht mit dem Gedankenwirrwarr oben in der Höhe.

 

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